Mein Liebster Hajo ist am 6. September 2010 ganz plötzlich an einer Lungenembolie gestorben. Vier Jahre habe ich ihn durch eine schwere Depression begleitet. Der Abschied fällt mir so schwer. Doch das Schreiben erleichtert mich und lässt mich ihm immer wieder nah sein.


Mittwoch, 20. April 2011

Heute ist einer der Tage...

...an denen ich Dich unendlich vermisse...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Es ist unmöglich, einen geliebten Menschen, den man durch Tod oder Trennung verloren hat, wirklich loszulassen.

Viel hilfreicher ist es, ihn in das eigene Leben zu integrieren, in irgendeiner Form noch immer mit ihm zu leben. Es dauert sehr, sehr lange, sich nicht mehr so furchtbar einsam zu fühlen. Durch Gespräche mit Betroffenen weiß ich aber, dass der Schmerz irgendwann weniger wird und man vielleicht denken kann: "Nicht traurig,dass es vorbei, schön, dass es gewesen.." Ich bin aber davon überzeugt, dass wirkliche Liebe nie vergeht und die verlorene Person einen bis zum Schluss begleitet.